Gott hilft mir! Geschichte

Gott hilft mir!

Hilf mir Gott

Es ist nur allzu menschlich, dass man gelegntlich „auf dem Schlauch“ steht. Man wartet auf etwas, das unmittelbar da ist und sogar die helfende Hand reicht, so, wie es in der folgenden Geschichte erzählt wird:

Ein frommer Mann, der versuchte nach Gottes Willen zu leben, wohnte in einem Tal auf dem Lande. Eines Tages ging ein starker Regen auf sein Tal nieder und es gab eine Überschwemmung. Der Mann begab sich vom ersten ins zweite Stockwerk, während der Regen weiter fiel. Schließlich kletterte er auf das Dach.

Ein Rettungsboot kam vorbei und bot an, ihn in Sicherheit zu rudern, doch der Mann schickte die Leute fort und sagte: „Ich habe volles Vertrauen auf Gott. Ich bete und glaube und vertraue, dass er für mich sorgen wird. So verließ ihn das Ruderboot. Der Sturm ging weiter, es regnete unaufhörlich, und bald schon stand ihm das Flutwasser bis zum Hals.

Ein zweites Ruderboot kam zu seiner Rettung. Auch das wurde wieder fortgeschickt. „Ich habe Glauben und vertraue auf Gott. Er rettet mich. Ich bete und glaube.“ Es regnete weiter, und das Wasser stieg so hoch, dass der Mann kaum noch durch Mund und Nase atmen konnte.

Ein Hubschrauber flog über ihm und ließ eine Strickleiter zu sei¬ner Rettung hinunter. „Komm rauf, riefen sie, „wir werden dich in Sicherheit bringen.“ „Nein“, erwiderte er mit denselben Worten wie zuvor. „Ich habe Glauben an Gott. Ich bete und glaube und vertraue und ich folge ihm.“ Und er schickte den Hubschrauber fort. Allerdings regnete es trotzdem weiter, das Wasser stieg und stieg, und schließlich ertrank er in den Fluten.

Er kam in den Himmel, wo ihm nach einer Weile ein Gespräch mit Gott gewährt wurde.

Er trat ein und durfte vor dem Allmächtigen Platz nehmen. Er begann zu fragen: „Ich hatte so großen Glauben an dich. Ich glaubte so vollständig, dass du mich rettest. Ich betete und versuchte deinem Willen zu folgen. Ich verstehe das einfach nicht.“

Da schaute Gott den Mann eine Weile verwundert an und sagte dann: „Ich verstehe das auch nicht! Ich schickte dir doch zwei Ruderboote und einen Hubschrauber.“

Gott hilft mir! Zeitgenössisch christlich

Die Geschichte spricht für sich.
Verweile noch ein wenig bei ihren Inhalten.
Was fällt Dir dazu ein für Dein eigenes Leben,

und für die Hilfe die Du zurzeit ersehnst?

Auch die Märchentherapie kann ein „Rettungsboot“ sein,

wenn Dir in einem der 4 Bereiche des Lebens:
in Deinem Glücklichsein oder Deiner Zufriedenheit,
in Deiner Liebesbeziehung,
in Deinem Erfolg und Wohlstand, oder
in Deiner Gesundheit und Harmonie in Leib und Seele,
„das Wasser bis zum Halse“ steht.
Mehr darüber findest Du hier:
https://maerchentherapie.wordpress.com/die-maerchentherapie/

Die Märchentherapie führt Dich zurück
zu Deinem Urvertrauen das immer da ist,
lässt Dich dann den momentanen größten Engpass bewältigen,
das Hohe Ziel Deines Lebens entdecken
und die Hilfen finden die Du benötigst,
um es zu erreichen und darin zu leben.

Beginne gleich zuhause damit,
mit dem Erlebniskurs:
Die Heilkraft der 7 Urbilder des Märchens

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Du hast einen märchenhaften, Königlichen Ursprung. 1. Urbild

Du hast einen märchenhaften, Königlichen Ursprung

Das 1. Urbild des Märchens und des Lebens

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Der wahre irdische Anfang für jedes Menschenkind sind zwei Menschen, die sich von Herzen lieben und die in Fülle leben. Diese in jedem Menschen verankerte ideale Vorstellung ist wohl für die meisten Kinder nicht gegeben.

Jeder Mensch sehnt sich aus dem Tiefsten seines Herzens nach GEBORGENHEIT und LIEBE. Dies braucht er als Fundament für seine innere und äußere Entwicklung, für seine Gesundheit, für den Erfolg und das Glück in seinem Leben. Jeder Mensch wünscht sich ihn und er ist eine tiefprägende Realität im Unterbewussten:

ICH BIN GEBORGEN
UND GELIEBT.
ICH BIN GEWOLLT.
ICH BIN WILLKOMMEN.
ICH LEBE AUS DER FÜLLE
UND IN DER FÜLLE.

Dies ist der Ausdruck des UR-VERTRAUENS jedes Menschen, das sich in der Lebens- und Liebes-Kraft am deutlichsten zeigt. Zunächst gilt es also, jedem Menschen, jedem der die Märchentherapie in Anspruch nimmt, sein UR-VERTRAUEN zurückzugeben, besser gesagt, ihm beizustehen, damit er wieder sein URVERTRAUEN in sich entdeckt, es achtet und es praktiziert. Denn es ist die Grundlage für das Selbst-Vertrauen, die Selbstsicherheit und für das Sich-Gut-und-Richtig-Finden. Ohne diese Grundlage wird es wohl schwer sein, das eigene Leben zu leben, seinen Weg zu gehen und sein Lebensziel zu erreichen. Man würde immer wieder alles anzweifeln, öfters verzweifeln, sich von Menschen und Doktrinen in alle Richtungen manipulieren lassen, dem Leben selbst misstrauen.
Je stärker dies UR-VERTRAUEN wird, je intensiver werden wir den Sinn unseres Lebens entdecken, den ureigenen Weg bejahen und gehen, das eigene höchste Lebensziel anstreben und die bestgeeignete Lebensaufgabe (Beruf, Be-Rufung) ergreifen.


Die inneren Eltern:

Da kein Kind ohne Eltern geboren werden kann, sind diese sehr prägend für die Zeit des Kommens und für die Frühkindheit. Das Kind passt sich den Eltern an, so wie sie das Leben, die Liebe, den Erfolg und die Fülle betrachten und leben. Es nimmt sehr oft diese Aufforderungen als endgültige Lehren auf und wundert sich später als Erwachsener, dass es so denkt, fühlt und sich verhält wie seine Eltern. Sicher wehrt man sich dagegen, aber es nützt nicht viel, denn diese Frühprägungen gehen sehr tief und lassen sich nicht so leicht beseitigen.

Denn von Anfang an, da wir von Vater und Mutter abstammen, tragen wir auch fortwährend einen inneren Vater und eine innere Mutter in uns, die es gilt wiederzuentdecken, zu achten und die Liebes-Beziehung zu ihnen zu pflegen. Dafür ist es unentbehrlich wahrzunehmen, was wir alles von unseren Eltern mitgenommen haben: gute und schlechte Eigenschaften, Glaubenssätze, Illusionen, Fesseln, usw. und uns gründlich davon zu heilen.

In der heutigen Zeit ist es wichtig, den äußeren und inneren Vater wiederzuentdecken, weil er äußerlich keine große Rolle mehr in der Erziehung des Kindes spielt. Dies könnte sich ändern, wenn der Mann sich weniger als Sklave der Wirtschaft verdingt und wieder ein volles Leben lebt.
Über das Kommen des Kindes freuten sich die Eltern über alle Maßen. Sie ließen ihr Kind wachsen und gedeihen und umsorgten es mit großer Sorgfalt und Liebe.
(Aus dem Märchen: Die goldene Kugel, von Jean Ringenwald)


Das Innere Kind:

In den letzten Jahren ist in psychologischen Kreisen das Innere Kind wieder aktuell geworden. Das Volksmärchen spricht seit Jahrhunderten davon, dass so wie der Mensch seine Kindheit erlebt hat – in der Märchentherapie würden wir hinzufügen: So wie der Mensch seine Geburt, die Schwangerschaft und die Zeugung erlebt hat, so wird er sein Leben gestalten nach den Urmustern, die er früh angelegt hat – Gedanken-, Gefühls- und Verhaltensmuster.

Aber vor allem gilt es, die Geburt zu heilen und wieder den Anschluss zu finden an die Geborgenheit und die Liebe, die der Mensch sein ganzes Leben lang braucht, nicht nur in der Kindheit, um sich selbst zu finden und um seinen Lebensweg zu meistern.
Mit der Goldenen (Licht-) Kugel in Deinem Herzen,
wirst Du Dich geborgen und geliebt fühlen.

(Aus dem Märchen: Die Goldene Kugel, von Jean Ringenwald)
© Jean Ringenwald und Verlag Märchenhaft leben

Widmen Sie sich den 7 Urbildern des Märchens und erkunden Sie gleich, welch wertvoller Mensch Sie sind, voller Güte, voller Fähigkeiten und Möglichkeiten.
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Der Heilstättenabend. Licht weitergeben an die Menschen, die Natur

Der Heilstättenabend
Erholung und Heilkraft für Leib und Seele

Der Heilstättenabend

Die Heilstätte ist eine Einrichtung, in der wir gemeinsam Licht an Menschen weitergeben, die es sich wünschen. Somit stärken wir unsere eigenen Lichtkräfte und stellen sie den anderen Mitmenschen zur Verfügung, denn jeder Mensch hat sie in sich und regeneriert sich sehr gut, wenn er mit seiner Ursubstanz, dem Licht, in Verbindung kommt.

Jeden Mittwoch um 20.45 Uhr
findet im Märchenhaft leben Verein vor der Heilstätte eine kleine Feier statt mit einstimmenden Texten, Liedern und Weisheitsgeschichte. Als Menschen befinden wir uns auf dem Weg zu uns selbst und zum Höchsten in uns, zu Gott. Was uns alles auf dem eigenen Weg erwartet und wie wir ihn am besten gehen, ist der Inhalt der kleinen Feier vor der Heilstätte.

Danach wird die Heilstätte vollzogen,
der lichtvolle Dienst am Mitmenschen und an der Natur. Gemeinsam bilden wir goldene Lichtkugeln zu Stärkung und Harmonisierung von Leib und Seele und schenken sie weiter an kranke Menschen und an Menschen die Probleme haben in der Liebe oder dem Beruf.

Es werden lichtvolle „Kanäle“ gebildet für Menschen, die im Sterben liegen, gestorben sind, auf dem Weg sind zur Geburt oder neu geboren sind.

Auch Menschheitsereignisse und die ganze Erde brauchen Licht und helfende Wesen und so sind wir, wie viele andere Lichttätige, mit dabei, um helfend mitzuwirken.

Die Heilstätte wird von einer Märchentherapeutin geleitet und dauert ca. 45 Minuten.

Bitte melden Sie mir, für wen wir in der Heilstätte Licht schenken sollen und legen Sie eine Spende nach Ihrem Ermessen bei.

Sie können auch gerne per Skype teilnehmen,
nehmen Sie dafür bitte mit mir Kontakt auf.

 

Oder melden Sie Ihr Kommen am besten telefonisch an:
Monika Zehentmeier: 05733-962410.

Zum kennelernen der Lichttätigkeit die wir für die Heilstätte anwenden
empfehle ich Ihnen das Büchlein:
Die Lichttätigkeit
http://www.amazon.de/gp/product/392715461X

Die Heilkraft der 7 Urbilder

und die Meditations -CD:
Betätige das Licht
http://maerchenhaft.erfuelltes-leben.de/licht-in-dir/

Märchenshop

 

 

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